Die Krebsberatungsstelle Osnabrück hilft Menschen, eine Krebserkrankung und deren Folgen zu bewältigen. Wir verfolgen damit - was steuerrechtlich auch anerkannt ist - einen gemeinnützigen Zweck (d.h. jede Spende ist steuerlich absetzbar).
Mit der Finanzierung durch die gesetzlichen Krankenkassen und die Länder wird die Arbeit von Krebsberatungsstellen nun zu einem großen Teil abgesichert. Die Zuschüsse sind auf drei Jahre befristet und müssen dann neu beantragt werden. Die Einhaltung von zahlreichen Qualitätsstandards ist Voraussetzung für die Neubewilligung.
Diese Zuschüsse decken aber nicht alle Leistungen einer Krebsberatungsstelle vollständig ab. Viele von Klientinnen und Klienten geschätzte Angebote werden nicht bezahlt. Dazu zählen Kurs- und Gruppenangebote sowie Veranstaltungen und Aktionen, insbesondere im familienunterstützenden Bereich Kijuba. Auch das im Stiftungszweck vorgesehene Ziel der Förderung psychoonkologischer Forschung sowie die Präventionsangebote können nur durch Spenden umgesetzt werden.
Aus diesem Grund ist die Psychosoziale Krebsberatungsstelle Osnabrück nicht nur dankbar für Spenden, sondern benötigt diese auch, um ihr qualitativ hochwertiges Angebot auf gewohnt hohem Stand halten zu können.
Wir sind Mitglied der Initiative Transparente Zivilgesellschaft. Hiermit haben wir uns unter anderem verpflichtet, unsere Einnahmen- und Ausgaben für das jeweils letzte Haushaltsjahr offen zu legen.
Daneben geben wir in unseren Jahresberichten Einblick in unsere Arbeit und die Situation der Krebsberatungsstelle.
In den letzten Jahren hat die Zahl der von uns unterstützten Personen stark zugenommen. Um weiterhin jede einzelne Person individuell und auf hohem Niveau beraten zu können, mussten wir unser Team in den letzten Jahren vergrößern. Mit der Zahl der Ratsuchenden steigt damit auch die Höhe der für die Beratungsstelle benötigten Mittel.